In erfolgreichen Unternehmen zählen Eigenverantwortung, Leistung und Effizienz – doch unser Staat setzt auf Umverteilung, Bürokratie und Abhängigkeit. Dabei gilt für eine Gesellschaft dasselbe wie für Unternehmen: Wer wachsen will, muss Verantwortung übernehmen. Statt die Bürger kleinzuhalten, sollte der Staat sie befähigen, unabhängig zu leben. Warum wir dringend umdenken müssen – und wie ein starker, aber schlanker Staat den Weg in die Zukunft ebnet.
Die Gefahr des Mitläufertums: Wer heute schweigt, bereut morgen
Migration und Nazi-Keule: Lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Heutzutage wird gegen jeden mit der Nazi-Keule geschwungen, der gegen unkontrollierte Einwanderung ist. Der sich stattdessen ein rechtsstaatliches System wünscht, das die Immigration von Gewalt verhindert. Doch für mich hat das nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Es sind berechtigte Forderungen, um das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft zu sichern.
Ein soziales Erdbeben bahnt sich an – und keiner spricht’s aus
Die Rente ist sicher? Ich habe eine schlechte Nachricht für Sie: Das ist eine Lüge! Ein soziales Erdbeben steht zu befürchten. Was ist, wenn daraus bald ungewollte Realität wird? Dann fragen sich alle verwundert: Wie konnte es nur so weit kommen? An das Thema traut sich kein Politiker heran. Doch es wird Zeit, dass wir die heiklen Wahrheiten aussprechen und Lösungen finden.
Mit Mut in die Ungewissheit
In Zeiten von scharfem Wandel und Ungewissheit machen sich schnell Orientierungslosigkeit und Angst breit. Was wir jetzt unbedingt brauchen, ist mehr Klarheit und Mut. Ich bin davon überzeugt, dass Unternehmen dann gut funktionieren, wenn wir sie dezentral aufstellen. Technisch formuliert: die Entscheidungsautorität dorthin verlagern, wo die Wertschöpfung stattfindet. Einfach formuliert: Menschen machen lassen! Das klappt natürlich nicht „einfach so“. Dazu sind bestimmte Rahmenbedingungen notwendig…
Politiker müssen endlich Haltung zeigen
Deutschland ist im Wahlkampf. Dass Neuwahlen notwendig wurden, liegt an großer Unzufriedenheit mit der Regierung. Die Ursache dafür: Führungsschwäche. Dass wir unseren Anführern freiwilig folgen, müssen sie sich verdienen. Nicht, indem sie uns Honig ums Maul schmieren. Sondern indem sie den Mut haben, uns zu sagen, was Sache ist. Auf was wir verzichten müssen, wenn wir ihnen folgen. Wir, die schweigenden Leistungsträger unseres Landes, sollten den Politikern aus der Mitte Mut machen, dass sie endlich klare Kante zeigen.
Wenn unsere Steuergelder in Bürokratie versickern
Wer viel gibt, kann viel verlangen. Je mehr ich gebe, desto mehr kann ich verlangen. Das muss auch endlich wieder in unserer Gesellschaft gelten. Deutschland gehört weltweit zu den teuersten Ländern, da die Steuerbelastung hoch ist. Wer also viel Steuern zahlt, kann auch viel von den Politikern verlangen. Nämlich, dass unsere Steuern sinnvoll und verantwortlich investiert werden. Doch passiert das wirklich?
Mut braucht eine Stimme — Wie wir das Schweigen überwinden
Auf den Straßen und in der geschützten Anonymität von Social Media tobt zwar ein hemmungslos lauter Meinungsstreit. Doch im persönlichen Dialog oder im Besprechungsraum vor der Gruppe hat das Gemocht-werden-wollen-Virus den offenen Klartext im Würgegriff. Eine Gefahr für das selbstbestimmte Leben, aber auch für Maß und Mitte unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, den Mund aufzumachen.
Deutschland braucht Excellenz
In Gesprächen mit Leistungsträgern in Unternehmen höre ich gerade in diesen Tagen wieder: “Irgendetwas ist faul in unserem Land.”. Laut aussprechen tun sie ihre Meinung jedoch nicht. Ich berate seit 2009 Unternehmer und ihre Führungsteams. Aus dieser Perspektive denke ich: Wir sollten so tun, als wäre Deutschland ein Unternehmen! Unternehmen müssen erfolgreich sein, sonst gehen sie bankrott. Was braucht also das Unternehmen Deutschland?
Raus aus dem Mittelmaß
In vielen Unternehmen scheint sich zunehmend die Haltung zu verbreiten, dass Arbeit etwas Unangenehmes ist. Etwas das anstrengend ist und was man idealerweise zurückfahren sollte. Das stimmt ja auch im Grundsatz. Doch wenn die Konsequenz daraus ist, dass wir als Land weiter ins Mittelmaß der Bequemlichkeit rutschen, dann wird es gefährlich. Uns droht, im globalen Wettbewerb abgehangen zu werden. Wie können wir dies vermeiden?
Leistung statt Bequemlichkeit
Die Herausforderungen an Unternehmer und Führungskräfte sind hoch. Auf der einen Seite: Vier-Tage-Woche. Work-Life-Balance. Yoga-Kurse in den Unternehmen. Gleichzeitig: abkühlende Konjunktur. Sinkende Produktivität. Erste Unternehmen in Schieflage: Personalabbau, Restrukturierung, Insolvenz. Wo könnte ein Packan sein, damit Sie Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs halten?
Weltmeisterlich führen
Mythos Kundenzufriedenheit
Das Thema Kundenzufriedenheit hat es mittlerweile in die Vorstandsetagen geschafft. Entsprechend geben sich die Unternehmen viel Mühe: Von Kundenpersonas über Umfragen bis Net Promoter Score. Dabei ist Kundenzufriedenheit das falsche Ziel. Worauf es wirklich ankommt, hat eher was mit »weichem Kram« als mess- und skalierbaren Zahlen zu tun. Davor schrecken viele Top-Manager eher zurück. Das ist gut so. Denn dadurch ergeben sich für Sie großartige Chancen, um den Wettbewerb hinter sich zu lassen.
Reden ist noch lange kein Inhalt
Unternehmen sind infiziert vom Gemocht-werden-wollen-Virus
Zwar laufen überall in den Unternehmen bunte Kampagnen mit Bekennungen zu Diversity. Doch ich bekomme immer wieder mit: Genau das verschärft die Sorge, etwas “falsch” zu machen. Statt echter Streitkultur - hart in der Sache, fair zum Menschen - breitet sich nach wie vor der Gemocht-Werden-Wollen-Virus aus. Es wird Zeit, das versteckte Potenzial zu heben. Vor allen Dingen mit Blick auf die großen Herausforderungen, die auf uns zukommen.
Das Märchen der Karriere in Teilzeit
In unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft gehört es zum guten Ton, Ansprüche zu formulieren. Status, Macht, Verantwortung, Prestige und höheres Gehalt: her damit! Nur den Preis will anscheinend niemand mehr zahlen. Statt Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft zu fördern, bauen wir Unternehmen zu Wellness-Oasen um. Ein gefährlicher Trend, dem Sie entgegen wirken sollten — wenn Sie langfristig überleben wollen.
Was will ich?
Jeder von uns muss Entscheidungen in seinem Leben treffen. Dabei haben wir oft die Wahl. Und es stellt sich die Frage: «Was will ich denn überhaupt?» Eine auf den ersten Blick einfache Frage, die aber gar nicht so einfach zu beantworten ist. Besonders brisant wird sie, wenn ein Familienunternehmen den Generationswechsel anstrebt und die junge Generation sich dieser Frage stellen muss.
Das ABC des Unternehmenssterbens
Die 7 Gebote für ein selbstbestimmtes Leben
Es kommt niemand, um Ihnen Erfolg und Glück zu schenken. Die gute Nachricht ist: Im ersten Schritt brauchen Sie auch erstmal niemanden dazu — außer sich selbst. Denn am Anfang Ihres selbstbestimmten Lebens müssen Sie erstmal eine Entscheidung mit sich allein treffen: Wollen Sie Mut zeigen? Mut, die volle Verantwortung für Ihre Lebens-Führung zu übernehmen? Die folgenden Gebote können Ihnen dabei helfen.
Verbindlich kommunizieren — eine aussterbende Tugend?
Auf das Wort eines Menschen wollen wir uns am liebsten verlassen. Doch in Unternehmen bekomme ich immer häufiger mit, dass sich Unzuverlässigkeit breit macht. Es wird versprochen und nicht gehalten. Aussagen sind unverbindlich und wenig klar. Doch wenn wir die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen, sollten wir dringend anfangen, in den zwischenmenschlichen Basics besser zu werden.